Vereinsgeschichte

2019

Das Angebot der Lebenshilfe Tours im Bereich Reisen und Freizeit wird um Tagesangebote erweitert.

2018

Lutz Peichert wird erster Vorsitzender.

Die Förderung des Inklusionsprojektes „Jever für Alle“ durch die Aktion Mensch wird für zwei weitere Jahre bewilligt.

2017

Die Geschäftsräume in der Bismarckstraße werden um die angrenzenden Räumlichkeiten in der 180 erweitert.


Die Lebenshilfe schließt eine Prüfungs- und Leistungsvereinbarung für das Ambulant betreute Wohnen ab.


Jubiläum! Die Lebenshilfe Wilhelmshaven Friesland e.V. feiert ihr 55-jähriges Bestehen für alle Freunde und Bekannte mit einem großen Sommerfest in und um die neuen Geschäftsräume. Eine offizielle Feier findet am Jahresende im Graftenhaus in Jever statt. Zeitgleich wird die Mobile Barrierefreie Toilette an die Lebenshilfe übergeben und kann ab sofort gemietet werden.

2016

Thorsten Jacobs wird erster Vorsitzender und der engere Vorstand wird um einen Elternvertreter reicher. Eine Leistungs- und Prüfungsvereinbarung für Schulassistenz wird mit der Stadt Wilhelmshaven abgeschlossen.

2015

Die Lebenshilfe startet das durch Aktion Mensch geförderte Großprojekt „Jever für Alle“, das sich in der neu gebauten Bürgerbegegnungsstätte Graftenhaus der Inklusion verschreibt.

2014

Umzug der Geschäftsstelle in die Räume in der Bismarckstraße 178 und Einrichtung eines Therapieraumes für die Frühförderung in der Bismarckstraße 168. Eine weitere Sozialpädagogin wird eingestellt und der FUD Friesland entsteht.

2013

Das Jubiläumsjahr brachte uns ausgesprochen viel Zuspruch und viele Erlebnisse im Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung. Dergleichen ermuntert setzen wir diesen Weg konsequent fort und auf unserem eigens kreierten T-Shirt steht nun schon „Mittendrin und überall“. Ob im Ukulele Kurs, beim Drachenbootrennen, auf Radtouren mit dem ADFC oder im Fotokurs „Wasser in der Stadt“, die selbstverständliche Teilhabe am Leben der Gemeinschaft ist dabei stets unser Leitmotiv.

2012

Wir feiern ein ganzes Jahr unser 50 jähriges Bestehen. In Kooperation mit anderen Vereinen und Organisationen bieten wir verstärkt Workshops und Einzelaktionen an, die geprägt waren von der Idee, „Mittendrin“ zu sein. Dazu erscheint auch die gleichnamige Broschüre.

2011

Ende der Verhandlungen mit der Stadt Wilhelmshaven, Abschluss einer Leistungs-, Vergütungs- und Prüfungsvereinbarung für die Gruppenfrühförderung und die mobile und ambulante Frühförderung.


Der Treff nach der Arbeit für erwachsene Menschen mit Behinderung wird eingerichtet.


Die Gruppenfrühförderung wird auf vier Gruppen ausgeweitet.

2010

In einem Zukunftsworkshop erarbeiten Vorstandsmitglieder, Mitglieder sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ziele für die nächsten Jahre.

Der Vorstand wird komplettiert und um eine Frau mit Behinderung ergänzt.

Die Gruppenfrühförderung im Kindergarten Christus König im Norden der Stadt Wilhelmshaven beginnt.

2009

Die Homepage entsteht und Angebote werden konzeptionell überarbeitet.

2008

Umzug in eine größere Geschäftsstelle in die Peterstraße 68.

Rücktritt des gesamten Vorstandes und Neuwahl.

Frau Angela Kettler wird erste Vorsitzende.

2000-2009

Stetiger Ausbau des Angebotes im Familienentlastenden Dienst, niedrigschwelliges Angebot nach § 45b SGB XI wird aufgebaut. Regelmäßige Sommerfeste und Ausflugsfahrten werden angeboten.

1999

Namensänderung: Die Lebenshilfe für geistig behinderte Kinder wird zur Lebenshilfe für Menschen mit Behinderungen, Kreisverein Wilhelmshaven-Friesland e.V.

1997

Umzug der Geschäftsstelle in die Adalbertstraße.

1996

Eine Freizeitgruppe in Schortens, Am Klosterpark wird eröffnet.

1994

Beginn der Gruppenfrühförderung im Heilpädagogischen Kindergarten der GPS in Wilhelmshaven.

1991

Wochenendfreizeit in Zerbst auf Einladung der Partnereinrichtung.

Zerbster Kinder und Jugendliche erleben zwei Ferienwochen in Wilhelmshaven.

Die stundenweise Betreuung FuD wird eingerichtet.

1990

Beginn der Partnerschaft mit der in Jevers Partnerstadt Zerbst neu gegründeten Lebenshilfe. Gegenseitige Besuche sind der Beginn eines regen Austausches und aktiver Unterstützung der Zerbster Vereinigung.


Der Vorstand verjüngt sich. Die Lebenshilfe Wilhelmshaven-Friesland e.V. ehrt die langjährigen Vorstandsmitglieder, insbesondere Herrn Alfred de Wall, der 28 Jahre den Verein geführt hat.


Frau Ingrid Cordts wird erste Vorsitzende.


Monatlicher Gesprächskreis in Schortens, Freizeitgruppenhaus Klosterpark.

1989

Der Freizeitclub im Sander Jugendzentrum Rappelkiste wird gegründet.


Entstehung des Freizeitclubs im Jugendzentrum Krähenbusch in Wilhelmshaven.


Gründung eines monatlichen Gesprächskreises für junge Eltern in Wilhelmshaven.

1988

Die familienentlastenden Maßnahmen werden aus der Taufe gehoben und die Wochenendfreizeiten für Kinder und Jugendliche werden nun regelmäßig angeboten. Die GPS stellt einen Büroraum mit Telefon für Beratungen zur Verfügung. So entsteht die erste Geschäftsstelle in der Virchowstraße 8. Es werden Elternbeiräte der Lebenshilfe für die Einrichtungen gegründet.

1987

25 Jahre Lebenshilfe wird unter anderem mit einer Fahrt in den Freizeitpark Soltau gefeiert. Es wird der Ruf laut nach einer „Wachablösung“ durch junge Eltern, denn viele Mitglieder der ersten Stunde sind in höherem Alter. Die neu gewonnenen jüngeren Eltern wünschen sich mehr Angebote im Freizeitbereich.

1986

Auf Bitten vieler Eltern Ausweitung der Arbeit auf den Landkreis Friesland. Die Lebenshilfe Wilhelmshaven-Friesland e.V. entsteht.

1983

Fahrt ins Grüne für Mitglieder und deren behinderte Angehörige mit dem Automobilclub Wilhelmshaven Friesland von 1925. Außerdem spendet die Lebenshilfe 25.000,- DM für die Beschaffung eines Spezialfahrzeuges für Rollstuhlfahrerinnen und -fahrer.

1980-1982

Das gewohnte Angebot an Beratung und Unterstützung für Eltern von Kindern mit Behinderung läuft weiter.

1970-1975

In der Elternvereinigung finden überwiegend Beratungen von Mitgliedern und Informationsveranstaltungen zu rechtlichen und medizinischen Themen statt. Die Unterstützung gilt insbesondere den Einrichtungen der Gemeinnützigen Gesellschaft für Paritätische Sozialarbeit (GPS), die 1968 aus der Kreisgruppe des DPWV hervorgegangen ist und den weiteren Ausbau der Einrichtungen für Menschen mit einer Behinderung vorantreibt. Die Lebenshilfe erhält einen Platz im Verwaltungsrat der GmbH.

1966-

1970

Auf Initiative der Lebenshilfe entsteht ein erstes Wohnheim und eine Tagesbildungsstätte in Wilhelmshaven. Die von der Lebenshilfe gewünschte Einrichtung eines Heilpädagogischen Kindergartens wird zurückgestellt.

1965

Einrichtung weiterer Fördergruppen im Jugendheim Weichselstraße im Stadtnorden.

Gründung der ersten beschützenden Werkstatt in Wilhelmshaven gemeinsam mit dem Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband. Die Leitung der Werkstatt übernimmt der Geschäftsführer der Kreisgruppe des DPWV Wilhelmshaven. Er wird eng durch ein neu gegründetes Kuratorium begleitet, in welchem die Lebenshilfe 14 von 21 Sitzen erhält.

(Infoschreiben Frühjahr 1965 DPWV/LH)

1963

Umsiedelung der Fördergruppe in das Jugendheim Kirchreihe, Umstellung der Betreuung auf Vormittage.



1962

Vereinsgründung auf Anregung und mit Unterstützung von Rat und Verwaltung der Stadt Wilhelmshaven. Maßgeblich beteiligt war der damalige Sozialdezernent Haink. Zu den Gründungsmitgliedern gehört neben vielen namhaften Bürgerinnen und Bürgern der langjährige Oberbürgermeister Johann Janßen.

Alfred de Wall wird erster Vorsitzender

Die von der Stadt Wilhelmshaven angestrebte Einrichtung einer Tagesstätte für vorschulpflichtige Kinder scheitert an den Finanzen.

Die Lebenshilfe richtet eine Fördergruppe an zwei Nachmittagen für Kinder, die keinen Platz in der Sonderschule erhalten haben, in der Comeniusschule Wilhelmshaven ein.

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